In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
OC- Charakter.
Yuki Usugurai hat ihr Gedächnis verloren, sie geht mit Ichigo Kurosaki in eine Klasse. Es tauchen zur Zeit viele Hollows auf und die anderen Fragen sich warum so viele in der Welt der Menschen. So werden ein paar Shinigami's aus jeder Einheit in die Menschenwelt geschickt um herauszufinden warum das so ist.
Soulcity
"Lauft, Lauft um euer Leben" dieser Schrei hörte man in der Soulcity, die Bewohner in Panik, die Shinigami's am kämpfen einer von den landet vor einem Familienhaus, es war Kisuke Urahara der stürmt in das Haus "Los Lauf einfach, geh flüchte in die Menschenwelt" "Aber Kisuke ich kann dich doch nicht alleine lassen, ich bin auch ein Shinigami" "Ich werde nicht jetzt mit dir darüber Diskutieren, du und die kleine seit jetzt wichtiger. Nun lauf schon", Kisuke packt ein kleines Kind in die Rückentasche ihrer Mutter, diese sieht Kisuke an, Kisuke schiebt die Frau richtung Tür diese Läuft los, Sie wusste, dass das Kind über Leben musste.
Kaibas und Mokubas Band ist unerschütterlich.
Es gäbe nichts, was Kaiba nicht für seinen kleinen Bruder täte.
Doch genau das ist es, was ihn immer mehr von ihm entfernt.
Kaibas letzte Rettung seinen Bruder nicht zu verlieren?
Joey Wheeler.
„Also dann, macht´s gut Leute!“
Mit stark schwingender Hand verabschiedete sich der strubbelige Blondschopf von seinen Freunden und warf sich beim umdrehen seine schwarze Schultasche über die Schulter. Pfeifend ging er die Straße entlang und überlegte, wie er sich nun die Zeit vertreiben könnte bis heute Abend. Nach der Schule direkt nach Hause zu verschwinden war für Joey Wheeler absolut keine Option und wenn seine Freunde noch etwas Zeit gehabt hätten, wären sie wahrscheinlich alle noch auf einen Milchshake ins nächste Café geschlendert.
Aber Téa gab Nachhilfe und Tristan war bereits verabredet sowie auch Yugi, der sich heute etwas Zeit für seinen Großvater nehmen wollte.
Ein warmer Sommerwind wehte ihm durchs Gesicht und mit einem tiefem Atemzug, sog er diese in sich auf.
Ein mächtiges Schwert wie Tessaiga erweckt Begehrlichkeiten. Man sollte allerdings vorher bedenken, Was und vor allem Wer die Folgen sind. Auf einer Schnitzeljagd durch Japan versuchen Sesshoumaru und Kagome Inu Yasha vor einem grausamen Ende zu bewahren. Dass Schwager und Schwägerin nicht unbedingt harmonieren könnte Schwierigkeiten bringen, sollte man meinen.
[JUSTIFY]Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens. So war sie rasch und bequem zu Jinenji gekommen, dem Hanyō, in dessen Garten so ausgezeichnete Heilkräuter wuchsen, und nun auch zurück.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie seufzte etwas, als sie vor sich die Wälder und Reisfelder von Musashino entdeckte. Bald war sie zuhause – und dann?[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie hatte sich von ihrem eigentlich so geliebten Inu Yasha im Zorn verabschiedet. Er war ihr die letzten zwei oder drei Tage wirklich nur noch auf die Nerven gegangen. Sicher, er wollte immer in ihrer Nähe sein und „bewachte“ sie sogar, wenn sie Kräuter pflückte, aber nun hatte er es eben übertrieben.
Tja es geht um das Lied "Engel weinen, Engel leiden!" Und dazu habe ich mir eben etwas kleines ausgedacht^^
Sagt mal, unter uns... kennt ihr noch dieses Lied? Ich persönlich habe es als kleiner Zwerg immer im Bus gesungen. Doch wusste ich niemals wer es sang! Ja, erst vor kurzem habe ich es wieder gefunden und seit zwei Tagen hör ich mir das ununterbrochen an! (Ich weiß, ich bin verrückt!)
Aber erst einmal, EINEN riesigen Schokoladen Kuchen für jeden, der das hier interessant findet^^
Leise schob sie denn Becher vor sich. In ihren Augen glitzerten Tränen, die man deutlich sehen konnte. Neben ihr saßen sonst alle aus der Strohhutbande. Außer einer! Einer fehlte seit einer ganz schönen weile!
Er fehlte und die Bande musste drunter trauern. Ja, Ruffy war es der fehlte. Die Orange Haarige schloss langsam ihre Augen. Sie konnte es immer noch nicht fassen was geschehen ist. Es war ein einziger verfluchter Schuss gewesen. Ein Schuss denn SIE eigentlich erleiden sollte! Ja, Ruffy rannte einfach dazwischen und währte diesen Schuss ab. Jeder glaubte das es wie normal, wieder zurück geschossen werden würde, doch hatte sich die Bande getäuscht. Schmerzhaft ließ Ruffy sich auf denn Boden und war kurz danach tot.
Als Damian im Kampf, durch seinen Großvater getötet wurde, beschließt Batman ihn in die Lazarus Grube zu tauchen mit ungeahnten Nebenwirkungen.
Ra's al Ghul, hatte vor einigen Tagen, mit seinen Assassinen in Gotham City, so ein Blutbad aus schreckliche Taten angerichtet, dass Batman ihn bis zum Hauptquartier der Liga verfolgen musste. Er hatte sich geschworen, diesen Ort erst wieder zu verlassen, nachdem er Ra's gefunden und ihn in Gotham vor Gericht gestellt hatte.
Der dunkle Ritter hatte seinen Sohn Damian zu dieser Mission mitgenommen, er sollte dabei Zurückhaltung lernen und eventuell versuchen seinen Großvater dazu zu bewegen, ihn nach Gotham zu begleiten.
Nachdem die beiden gegen die Liga angetreten waren und diese, im Team besiegt hatte, trat Batman nun allein gegen Ra's al Ghul an. Sein Sohn dürfte diesen Kampf nicht teilen, er stand nur abseits und beobachte das Geschehen.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männer dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einen äußerst erfolgreichen Entrepreneurs, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Gerne, ich kann eine Abwechslung gut gebrauchen. Aber ich will nichts dafür haben, ich helfe als Freund.“, registriert sie gar nicht mehr richtig, als sie sich in die Augen sehen. Plötzlich halten beide Inne. ‚Seine Hand fühlt sich so warm an. Komisch. W
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Die ruhe bleibt nicht ewig.
Es waren 2. Jahre vergangen wo Bunny und ihre Freunde gekämpft hatten.
Seiya Kou war mit Prinzessin Kakyuu und seine Mitstreiter auf ihren Heimatplanet.
Dort bauten sie alles wieder auf, doch Seiya
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
New York in den goldenen Zwanzigern. Es ist die Zeit der Prohibition, als eine junge, ambitionierte Journalisten sich auf die Spuren eines Schwarzmarktmonopols macht und sich dabei in den Netzen der Spinne verfängt. | sasu x saku
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Ein letztes Mal noch soll in diesem Winter eine alles entscheidende Wette die Fronten zwischen Seto Kaiba und Joey Wheeler klären. Drei Monate lang und am Ende soll es einen klaren Sieger geben. Doch das Schicksal kennt keine Klarheit.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü