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Draco Malfoy erkundet die Muggelwelt

[Draco x Hermine (?)]
von

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Großstädte sind tödlich

Kapitel 27: Großstädte sind tödlich
 

*um die Ecke schiel* *mit dem Fuß verlegen auf dem Boden scharr*

Hallo ._.

Kennt ihr mich noch? Ist schon ne Weile her, hm? *immer noch scharr*
 

Also, vorangehend möchte ich allen herzlich danken, die mir ein wenig über ihre London-Erfahrungen erzählt haben! Vielleicht findet ihr eure Ideen in diesem oder dem nächsten Kapitel wieder, wenn nicht, verlasst euch auf eins: Ich fand alle klasse und hätte sie am Liebsten alle verwendet!

Ich hoffe, ich hab es halbwegs authentisch rübergebracht und ich mache der tollen Stadt (<3) keine Schande :D

Dankeschön in alphabetischer Reihenfolge an alle, die sich geäußert haben:

Animexx: arkansaw, Baltazar, catgirl222, Glitzer, JO89, kitty-shack, kupo, LiLy_EvAnS, shinigami-meroko, Theophilus

Fanfiktion.de: lolli
 

Und jetzt viel Spaß mit dem Kapitel :D
 

---
 

Draco hatte es in seiner Belustigung nicht gesehen, aber kurz bevor die Schulsprecher abreisten, hatte Professor McGonagall Hermine ein Portemonnaie zugesteckt.

Der Blonde bemerkte es, als er sich fragte, woran genau das Mädchen sich so verbissen klammerte, als sie beide schwankend im Hinterhof des Tropfenden Kessels wieder auftauchten. Doch ehe er nachhaken konnte, knickte er mit seinem rechten Fuß um und fasste er sich vielleicht ein wenig zu theatralisch an die Stirn und hielt sich an einer Mülltonne fest.

Hermines Augen verengten sich bei dem Schauspiel und sie fragte halb genervt, halb besorgt: „Geht es dir nicht gut?“

„Es muss die Änderung des Wetters sein, es ist so viel milder“, überlegte Draco versonnen, doch noch im selben Moment fragte er sich, was er eigentlich davon hatte, vor Hermine solch eine Schau abzuziehen. Vielleicht besser abwarten, bis es bei einer anderen Person etwas brachte.

Sie antwortete jedoch so oder so nicht mehr auf diese Aussage, sondern schnappte sich ihre Reisetasche und ging durch die leicht morsche, aber stabile Tür des Tropfenden Kessels.

Ohne weitere Umschweife folgte der Slytherin der Brünetten, er wollte Herr der Lage sein.

„Sie müssen die Schulsprecher von Hogwarts sein“, rief der alte Wirt Tom und stellte sein zahnloses Grinsen zur Schau, „Ich habe Sie bereits erwartet.“

Hermine lächelte ihm freundlich zu und begrüßte ihn mit einem Händedruck, Draco beließ es bei einem wohlwollenden Lächeln. Es war ihm ein wenig suspekt, hier zu übernachten ... ein gelegentlicher Kürbissaft nach anstrengendem Einkauf war in Ordnung, aber wer wusste, welches Ungeziefer das Bett bot?

Durch diesen Gedanken ein wenig abgelenkt stapfte er die Holztreppe nach oben, immer seiner Gryffindor nach.
 

„Bitte sehr, Miss Granger“, meinte Tom schließlich lächelnd vor der drittletzten Tür des Ganges und öffnete diese knarrend, „Ich hoffe, Sie fühlen sich wohl.“

Hermine hatte große Augen bekommen und auch der blonde Slytherin sah irritiert auf, als der Wirt meinte: „Mister Malfoy, Sie sind ein Zimmer weiter.“

„Professor McGonagall hat zwei Zimmer gebucht?“, fragte er perplex, vollkommen vergessend, dass er eigentlich ein unnahbarer Slytherin war.

Der Alte lachte krächzend und fragte dann augenzwinkernd: „Was dachten Sie denn? Hogwarts scheint sich seit meiner Zeit sehr verändert zu haben.“

Keiner der beiden Jüngeren wusste darauf etwas zu antworten, aber Tom dachte nicht weiter darüber nach und sagte zum Abschied: „Wenn Sie etwas brauchen, Sie sind hier unter Vollpension eingetragen. Melden Sie sich einfach.“

Er ging die Treppe ächzend wieder hinunter und Draco und Hermine warfen sich verwunderte Blicke zu.

„Danach frage ich sie“, meinte der Blonde kopfschüttelnd und sie grinste. „Ja, natürlich, das beunruhigt dich jetzt wahrscheinlich mehr als ein Wiederaufstieg Voldemorts.“

„Das passiert doch sowieso nie“, erwiderte er ungerührt und verschwand in seinem Zimmer, um die Reisetasche abzustellen und sich ein wenig im Spiegel zu betrachten, wie die Gryffindor feststellte, als sie ihm folgte.

„Ich wollte noch mit dir reden“, sagte sie resigniert, nachdem sie ein paar Sekunden zugesehen hatte, wie er an seinem Blondhaar herumzupfte.

„Ach ja, meine Frisur ist dir anders sowieso lieber, wenn ich nachher bei dir im Zimmer bin, nicht wahr?“, meinte er mit einem anzüglichen Grinsen und einem Funkeln in den grauen Augen, doch diesmal blieb sie unbewegt und meinte nur: „Ich wollte den Ablauf des Wochenendes mit dir besprechen.“

„Wie viel Zeit hast du für meine physischen Bedürfnisse eingeplant?“, fragte er milde interessiert, doch sie ging ohne ein weiteres Wort zu verlieren und murmelte bereits im Hinausgehen Straßennamen, die Draco nicht im Geringsten etwas sagten.

Er grinste.
 

*
 

Hermine kicherte ein wenig, als sie auf die Minute genau zwei Stunden später wieder in ihrem Zimmer stand. Der Einkauf in der Winkelgasse war schneller vonstatten gegangen als sie geplant hatte und das erheiterte sie. Die Zauberwelt war zwar reichlich geschmückt und auch hier war diese gewisse Vorfreude zu spüren, aber es schien, als würden die Zauberfamilien ihre Christbäume mehr mit Erbstücken oder ähnlichen Dingen ausstatten. Draco war der Muggelstämmigen hierbei keine große Hilfe, die Hauselfen hatten sich jedes Jahr seines Lebens um die Malfoy’sche Weihnachtsdekoration gekümmert und er hatte sich nie mehr damit befasst, als sie als ‚anwesend’ zu registrieren.

Dementsprechend wenig hatten sie in der Winkelgasse gefunden, zumindest verhältnismäßig. Schnell war den beiden klar geworden, dass die Schulleiterin nicht mit dem Geld für den Ausflug geizte, allerdings handelte es sich bei Hogwarts auch nicht gerade um eine Hundehütte. Draco stellte nur drei kleine Täschchen ab, doch der Schein trog. Es handelte sich einzig um die Waren dreier verschiedener Läden, die alle die Einkäufe magisch verkleinert hatten, um den Transport angenehmer zu gestalten.

Die Gryffindor wurde aus ihren Gedanken gerissen, als der Blonde leise, aber Aufmerksamkeit heischend seufzte und sie ihn geduldig ansah.

„Muss ich jetzt wirklich in den Muggelteil der Stadt?“, fragte er ein wenig quengelnd.

Hermine blieb ungerührt und sagte nur: „San Francisco hast du auch überlebt.“

„Aber keine zwei Tage Extrem-Einkaufen. Und dann noch nicht einmal Kleidung“, erwiderte der Slytherin und seine Stimme wurde ein wenig höher.

„Der Posten des Schulsprechers trägt einige Unliebsamkeiten mit sich. Nicht immer werden Sie nur die bevorzugten Schüler sein“, zitierte Hermine gefühlskalt aus einem kleinen Brief, den die beiden mit ihrer Amtseinsetzung erhalten hatten. Diese Tat lenkte Draco wie gewünscht ab und er fragte konsterniert: „Nicht, dass ich es auch können will, aber wieso weißt du immer alles auswendig?“

„Ich bin eben gut“, meinte sie jetzt mit einem leichten Grinsen und er sah sie herausfordernd an, bevor er auf sie zuging und sie an sich zog. „Nicht, dass ich nicht genau so gut wäre.“
 

*
 

Der Plan war, diesen Samstag damit zu verbringen, die Regent Street vom Piccadilly Circus an zu durchforsten und sich anschließend der Oxford Street zu widmen. Hermine behauptete, sie bräuchten eigentlich eine Woche und nicht nur zwei Tage, Draco äußerte sich seit dem Eintritt in den geschäftigen, überfüllten Muggelsamstag allgemein zu nichts mehr, er litt an einer Art Menschentrauma, wie die Brünette überlegte.
 

Einige Zeit später kam sie zu der Erkenntnis, dass es sich wohl eher um ein Regent Street-Trauma handelte, denn Draco wurde von Minute zu Minute bleicher in Anbetracht der Menschenmassen um ihn herum. Er und Hermine hielten sich an der Hand, was an sich nichts Besonderes war, doch die Brünette spürte, dass die Finger des Blonden nervös auf ihrer Hand herumklopften und immer, wenn besonders viele Muggel um sie herum waren fest zudrückten.

Als sie in einem kleinen Geschäft standen, in dem so gut wie niemand einkaufte, vielleicht, weil das Sortiment nicht aus Kleidung oder modischen Accessoires bestand, fragte sie mitfühlend: „Soll ich vielleicht allein weiter machen und du gehst zurück in den Tropfenden Kessel?“

Dem Slytherin erschien das Angebot zu verlockend um wahr zu sein, doch seine gutmütige Seite, klein und verkümmert, nahm sich zusammen und trat seinen Selbsterhaltungstrieb, dass er jämmerlich zusammensackte.

„Ist schon okay. Hier geht es ja“, meinte er schwach und deutete um sich herum, wo nur die Verkäuferin zu sehen war, die sie gespannt musterte.

„Stimmt“, meinte Hermine fröhlich und ging nicht näher darauf ein, sondern besah sich den vorhandenen Weihnachtsschmuck. Während sie den gesamten Vorrat an roten Christbaumkugeln aufkaufte, sah der Blonde nach draußen in die Menge und wünschte, die Brünette wäre ein wenig überzeugter von seinen Leiden.

Kaum hatten sie den Laden wieder verlassen, mit zwei riesigen Taschen im Schlepptau, verkrochen sie sich in eine winzige Seitengasse, für die die Taschen fast zu breit waren und zauberten sie auf eine annehmbare Größe.

Hermine wollte gerade wieder auf die Hauptstraße treten, als Draco sie impulsiv zurückzog. Er wusste selbst nicht genau warum, eigentlich war er zu mürrisch für irgendwelche Aktivitäten und wenn es sich nur um ein Küsschen handelte. Doch er würgte Hermine ab, die etwas in Richtung „Was gibt es dnnpfh“ von sich gab, und küsste sie ruhig, aber bestimmend. Er dachte nicht viel nach, freute sich nur noch, dass sie sich an die Tüten klammerte und sie nicht fallen ließ, dann gab er sich vollkommen seinem hübschen Mädchen hin.

Doch als er gerade im Begriff war, sie mit seiner filigranen Hand am Bauch zu streicheln, zuckte sie zurück und errötete ein wenig.

„Das hat gut getan. Ich fühle mich gleich viel besser“, meinte der Blonde erfrischt grinsend, ungeachtet ihres verwirrten Gesichtsausdrucks.

„Wärst du etwa weiter gegangen?“, fragte Hermine mit tonloser Stimme und unterließ es, sich näher mit seiner Aussage zu befassen. Er schaute sie flüchtig an, sein Grinsen wandte sich bei dem Anblick ihrer roten Wangen in ein nachsichtiges Lächeln und er meinte nur: „Hier kommt doch sowieso kein Mensch her.“

Die Gryffindor jedoch sah ihn nur skeptisch an und drehte sich um, um sich dem Einkaufswahn weiter hinzugeben. Seine auffälligen, grauen Augen sahen ihr betrübt nach, doch er beugte sich seufzend. Würde schon schief gehen.
 

*
 

Sie aßen etwas in einem dieser widerlichen Sandwichrestaurants, doch Draco musste sich eingestehen, dass es wirklich nicht ganz so schlecht schmeckte, wie er einst in San Francisco behauptet hatte. Dennoch wäre er viel lieber in einen dieser Läden gegangen, aus denen es so wunderbar salzig gerochen hatte. Hermine jedoch hatte bestimmt abgewehrt und betont, dass ihm sicher schlecht werden würde von den fettigen Chickenwings, die er dort bekommen würde, so schwach, wie sein Magen war.

Als der Blonde auf seinem Sandwich herumkaute, wiederholte er diesen Dialog in seinen Gedanken und ihm fiel auf, dass Hermine ungewöhnlich distanziert gewesen war. Das hätte ihn nicht weiter beunruhigt, doch er dachte ein wenig weiter und stellte fest, dass sie seitdem so gut wie kein Wort an ihn verloren hatte. Seine Augenbrauen hoben sich fast unmerkbar an und er musterte die kryptisch dreinblickende Gryffindor, wie sie gerade an ihrem Strohhalm nuckelte und aus dem Fenster starrte.

Draco konnte sich dieses abweisende Verhalten nicht erklären.

Er war immer nett zu ihr gewesen, vielleicht seinerseits ein wenig still, aber das lag an der Umgebung, wie sie genau wusste.

Was war mit Hermine los?

Er fragte sie danach, sich immer noch keiner Schuld bewusst und sein Blick verfinsterte sich bei ihrer krächzenden Antwort, die sie in verletztem Ton mehr der Tischplatte als ihm gab: „Ich glaube, du benutzt mich nur.“

„Das glaubst du?“, fragte er überrascht, aber mit einer leichten Abneigung. Er mochte sie sehr, ja, er würde sogar sagen, er liebte sie, doch so offenes Misstrauen behagte ihm nicht. Er hatte alles gegeben, um möglichst offen und freundlich zu sein, doch es schien ihm, als wäre es nicht genug gewesen.

„Vorhin, in dieser Gasse ...“, versuchte Hermine schließlich mit leicht erstickter Stimme zu erklären, „da ...“

Der Slytherin überlegte fieberhaft. Was hatte er da noch gleich getan?

Ach ja, sie geküsst. Liebevoll, er hätte jederzeit reagiert, hätte sie sich gesträubt.

Und dann?
 

„Das hat gut getan. Ich fühle mich gleich viel besser.“
 

Erst jetzt erkannte er, wie rücksichtslos dieser Satz gewesen war.

Seine sturmgrauen Augen blickten wieder in das Gesicht der Gyffindor, die jetzt, ein wenig beschämt, aber vor allem unglücklich, auf ihrem Platz zusammengesunken war.

Draco seufzte und stand auf, was Hermine zusammenzucken ließ. Sie dachte wohl, er ließ sie allein, dachte der Blonde leicht grinsend, ihre Unsicherheit war wirklich irgendwie niedlich.

Schnell ging er um den Tisch herum und quetschte sich neben der Brünetten auf die Bank.

„Dachtest du, ich benutze dich nur?“, flüsterte er ihr leise zu und sie schüttelte sich, doch er nahm es als Bestätigung. „Sei doch nicht so dumm.“

Der junge Malfoy wusste, dass sie diese Aussage ein wenig beleidigen würde, doch er hatte für seine Verhältnisse wirklich viel Gefühl hinein gelegt und es war nicht boshaft gemeint, was ihr definitiv auch auffiel, denn sie legte schüchtern ihren Kopf in seine Halsbeuge und ließ zu, dass er mit einer ihrer Haarsträhnen spielte.
 

*
 

Nach dem klärenden Gespräch mit Draco ging es Hermine gleich viel besser.

Er hatte diesen unglaublich unsensiblen Satz gesagt und es nicht bemerkt, bis sie sich zum Essen in ein Subway-Restaurant setzten, kurz bevor die Regent Street die Oxford Street kreuze, ihr nächstes Ziel.

Doch ihr Schweigen war ihm schlussendlich doch aufgefallen und mit nur wenigen Worten konnte er ihre Selbstzweifel und –vorwürfe, sich ihm so leichtfertig hingegeben zu haben, wo er doch nur mit ihr spielte, zerstreuen.
 

Der Mittag auf der Oxford Street, Londons bekanntester und wichtigster Einkaufsstraße, verlief reibungslos. Sie kauften noch in mehreren Geschäften sämtlichen geschmackvollen Weihnachtsschmuck auf und landeten den großen Coup, als sie im Kaufhaus Selfridges, in dessen imposantem Inneren sie Weihnachtsschmuck für eine ganze Villa errungen. Dennoch – sie hatten es mit einer ganzen Burg zu tun und waren noch lange nicht am Ende ihres Auftrags, als sie am späten Nachmittag von einer kleinen Gasse aus in den Tropfenden Kessel apparierten, im Schlepptau verkleinerten Weihnachtsschmuck für die halbe Schule.
 

„Ich würde gerne die Lichterschau sehen, aber dafür haben wir keine Zeit. Wir haben allgemein wenig Zeit für die Stadt“, meinte Hermine ein wenig schmollend, als sie mit einem Teller Suppe vor sich an einem Tisch im Schankraum des Tropfenden Kessels saß, Draco sich gegenüber.

„Ich würde etwas darum geben, keine einzige Sehenswürdigkeit zu sehen“, ächzte dieser im Gegenzug, doch die Gryffindor ließ sich davon nicht abbringen: „Aber du weißt ja gar nicht, was es hier alles gibt!“

„Nein“, bestätigte Draco dies, doch er wirkte auch nicht im Mindesten interessiert. Was juckten ihn irgendwelche Schlösser, Kaufhäuser oder Touristenattraktionen von Muggeln? Großstädte waren tödlich.

„Also, eigentlich alles“, ereiferte sie sich und legte los: „Es gibt hier unglaublich viele Museen, ich würde sie am Liebsten alle besuchen! Und Madame Tussaud’s natürlich ... und an Waterstones, einem riesigen Büchergeschäft, sind wir unmittelbar vorbei gelaufen! Und die Charing Cross Road ...“

Draco verstand abgesehen von Büchergeschäft kein Wort, aber es kümmerte ihn auch nicht. Sollte sie nur übermotiviert sein, er persönlich war hundemüde von dem anstrengenden Tag und schlief beinahe während dem Essen ein.

„Aber wir müssen unbedingt noch zum Tower of London!“, rief die Gryffindor schließlich und der Blonde schreckte aus seiner Trance auf. „Wohin?“, fragte er verwirrt und sie verdrehte die Augen.

„Das siehst du dann.“
 

*
 

Eigentlich wollte Draco nichts sehen, abgesehen von seinem Bett, doch Hermine ließ sich nicht davon abbringen, also apparierten sie an eine unauffällige Stelle nahe des Towers, an die Hermine sich noch aus jüngeren Tagen erinnerte.

„Du warst doch schon da drin, wie es mir scheint, warum also noch mal gehen?“, jammerte der Slytherin, doch seine Gryffindor blieb hartnäckig: „Weil ich es noch einmal sehen will und weil es dir garantiert gefällt. Warte doch mit deinem Urteil.“

Aber ich bin müde!, schrie sein Gehirn und er gab ihm recht, doch Hermine wirkte gnadenlos und er hoffte nur, dass es schnell vorbei ging.
 

Zehn Minuten später waren sie in das Innere des imposanten Gebäudekomplexes vorgedrungen, wenn es nach Draco ging, hätten sie nicht einmal eine halbe gebraucht. Doch die Gryffindor bestand darauf, sich wie die anderen wartenden Muggel in eine Schlange einzureihen, eine kleine Macke, die der Blonde einfach nicht nachvollziehen konnte – immer ehrlich zu den Muggeln zu bleiben.

Doch sie hatten es geschafft, zehn Minuten, die Hermine nur auf den Fluss hinter ihnen gestarrt und ihn über die Geschichte dieser Festung belehrt hatte. Irgendetwas von Königen und Kronjuwelen hatte sie erzählt, ferner hatte der Slytherin beim besten Willen (oder auch nicht) nicht zuhören können.
 

„Außerdem hat man das ganze Gebiet zum Weltkulturerbe erklärt und ...“

Hermine blühte förmlich auf in ihrer Erzählung und ihrem Wissen über den Tower, dass sie vollkommen ignorierte, dass Draco offensichtlich nicht direkt interessiert war. Sie hatte ihn am Handgelenk genommen, dass sie sich nicht verloren und führte ihn durch die Gänge, in der Hoffnung, dass gewisse Sehenswürdigkeiten ihn begeistern würden.

Und tatsächlich, als sie vor der Vitrine mit den Kronjuwelen standen, sah sie einen versteckten Glanz in seinen einzigartigen Augen, den er jedoch nicht auf den Rest seines Gesichts übertrug.

Dennoch machte er durch leichtes Vorbeugen bemerkbar, dass ihn die schönen Stücke deutlich mehr interessierten als irgendwelche Gefängniszellen oder Archive.

„Gefallen sie dir?“

„Ja, sehr“, antwortete Draco und nickte bestätigend.

„Das freut mich.“

Hermine starrte mit großen Augen hinter sich. Sie hatte keinen Ton von sich gegeben, denn auch sie war sehr fasziniert von den Kronjuwelen gewesen, die so kunstvoll beleuchtet waren, dass sie noch eindrucksvoller und begehrenswerter aussahen.

Auch Draco bemerkte jetzt, dass die weibliche Stimme nicht von der Schulsprecherin kam und wirbelte herum, im Begriff, den unverschämten Muggel, der ihn so einfach angesprochen hatte, böse anzufahren.

Doch da war kein Muggel, nur ein Geist.

Der Blonde zwinkerte ein paar mal und fasste sich dann schnell wieder, schneller als Hermine, die immer noch mit offenem Mund dastand.

„Es ist schön, Zauberern zu begegnen“, meinte die tote Hexe unbeirrt würdevoll, „Es ist schön, euch kennen zu lernen. Lady Catherine, ich wurde hier hingerichtet.“

Sie sah sehr ehrwürdig aus, auch ihr Kleid ließ vermuten, dass sie nicht nur irgend eine verarmte Lady war, sondern eine Dame von Rang und Würde. Ihr Ton klang freundlich, doch unter ihrer aufgetürmten Frisur versteckten sich hochmütige Augen, die darauf schließen ließen, dass sie respektvolle Behandlung gewohnt war.

„Warum haben Sie sich nicht gerettet? Sie müssen doch eine Hexe gewesen sein.“

Die Gryffindor erwachte aus ihrer Starre und zischte leicht in Richtung Draco, doch er ignorierte sie.

„Ziemlich dreist“, murmelte die Lady und Draco schnaubte. „Nun hören Sie mal, ich bin ein Malfoy. Unsere Familie dürfte es schon in Ihrer Zeit gegeben haben.“

Kurz entgleiste Catherines distanzierter Gesichtsausdruck und sie kniff ihre Augen zusammen. „Tatsächlich, ja. Und Sie sind eine unbedeutende Hexe?“, fragte sie dann Hermine, um von der Verlegenheit abzulenken. Diese nickte nur verbissen und Lady Catherine sprach von da an mehr zu dem Blonden als zu der Gryffindor.

„Diese Kronjuwelen sind ja sehr hübsch, doch ich denke, ein wenig Magie könnte Ihnen auch gut tun. Folgen Sie mir zum Waffenarsenal, dort werden Sie allen Magiern begegnen, die hier hingerichtet wurden und wiederkehrten.“
 

„Nicht sehr freundlich“, raunte Draco, als sie dem hochgewachsenen Geist folgten, doch Hermine zucke gespielt gleichgültig mit den Schultern. „Ich bin es ja nicht anders gewohnt.“

Er wandte sich mit schuldbewusster Miene wieder ab und wiederholte seine Frage nach der unnötigen Hinrichtung an Lady Catherine.

„Ich war in der Muggelwelt eine angesehene Dame, bis ich hier her kam“, antwortete sie gleichgültig, „Meine Verurteilung erregte großes Aufsehen. Hätte ich mich herausgewunden, wäre es jemandem aufgefallen. Und lieber sterben, als unsere Welt offenbaren.“

Hermine erschien dies ein schwaches Argument, es musste doch einen Weg geben. Doch offensichtlich gab es in dieser Zeit noch nicht derart viele Täuschungszauber wie in der Gegenwart, denn als sie das Waffenarsenal betraten, sahen sie sich sechs weiteren Geistern gegenüber, die interessiert aufblickten, als sie eintraten.

„Sir Walter, Sir Henry, Mister George, Madame Elizabeth, Miss Susan und Miss Isabelle”, stellte Lady Catherine gelangweilt vor und Hermine grüßte freundlich und mit gespielter Ehrfurcht zurück. Diese Geister benahmen sich alle, als wären sie ihr überlegen, doch sie scherte sich nicht darum.

Auch Draco war nur mäßig begeistert, ihn zog etwas anderes an.

„Waffen“, hauchte er verträumt, als er die riesige Auswahl in dem Raum sah. „Ich steh drauf!“

Die Gryffindor sah ihn ob seiner Wortwahl verwirrt an, doch er hatte Glück, dass die Geister ihn nicht gehört hatten, sie diskutierten gerade über die Herkunft der beiden sterblichen.

„Ich meine ... natürlich, um Potty und Wiesel zu quälen“, revidierte der Slytherin leicht verlegen und Hermine nickte, um ihm zu bedeuten, wie lächerlich diese Ausrede war.
 

Sie unterhielten sich noch einige Minuten mit den Geistern und Hermine fand Gefallen an der sehr jung verstorbenen Miss Isabelle, die eine Muggelstämmige war und unter den hiesigen Geistern eher abfällig behandelt wurde.

„Sir Henry ist ganz freundlich“, flüsterte diese Hermine zu und sie schauderte. Isabelle strahlte wirklich eine Grabeskälte aus. „Sein Stammbaum war ebenfalls nur hin und wieder von Magiern durchsetzt, doch den anderen reicht das, im Gegensatz zu meiner Herkunft.“
 

„Ich möchte Sie bitten, das Gebäude nun zu verlassen“, meinte schließlich einer der vielen Wächter, der Draco und Hermine schon seltsam musterte, als würden sie mit mehreren, jedoch unsichtbaren Menschen sprechen, was ja nicht falsch war.

„Wir gehen gleich“, raunzte Draco zurück und der Wachmann verließ augenrollend die Kammer.

„Teenager“, murmelte er genervt, doch der Slytherin war froh, den Geistern seine Ausstrahlung beweisen zu können.

Sie verabschiedeten sich anschließend jedoch sofort, um niemanden auf sie aufmerksam zu machen.
 

*
 

„Miss Susan hat mir erzählt, dass die Überwachungskemeras sie teilweise sehen“, meinte Draco leicht grinsend, als sie wieder im Tropfenden Kessel waren. „Was sind Überwachungskemeras?“

„Kameras“, berichtigte Hermine ihn aus Gewohnheit. „Mit einer Kamera kann man Filme aufnehmen, die im Fernsehen laufen.“

Dracos Blick erhellte sich ein wenig. „Wie von Fotokamera?“

„Richtig. Und ...“

„Aber was hat das mit Überwachung zu tun?“

Die Schulsprecherin von Hogwarts grinste bei seinem leicht verärgerten Blick und meinte: „Wollte ich gerade sagen. Das funktioniert auch, wenn man sie irgendwo anbringt und dann von einem Raum mit vielen Fernsehern aus überblickt, wo gerade jemand etwas stehlen will oder etwas in der Art. Die Geister müssen die Technik stören.“

Der Schulsprecher schwieg, er wollte seine Ahnungslosigkeit so gut als möglich verbergen.
 

*
 

Draco schlief schon lange höchst selig, als Hermine ein wenig widerwillig aus ihrem Bett aufstand. Es war kurz vor dreiundzwanzig Uhr und sie wälzte sich bereits seit über einer Stunde schlaflos in ihrem Bett herum.

Sie mochte es nicht gerne, einen Jungen in seinem Schlafzimmer zu überfallen, doch sie wollte ... Körperkontakt. Ein wenig Kuscheln und dann in seinen Armen einschlafen.

Doch als sie in das Nebenzimmer tapste, schlief der blonde Slytherin so tief, dass sie ihn erst einmal wachrütteln musste, bis sie ihm ihr Anliegen erklären konnte.

Ohne einen Kommentar rutschte er zur Seite und sie kroch unter die schwere Decke. Da Draco offensichtlich sehr müde war, drückte sie sich nur ein wenig an seinen Arm und schloss die Augen.

Aber der Slytherin hatte die ersten Sekunden des ungewollten Aufwachens hinter sich und fing an, die Lage zu verstehen.

Hermine war gerade bereitwillig zu ihm gekommen ... weil sie nicht schlafen konnte? Armes Mädchen. Er musste sie trösten.

Mit ungelenken Bewegungen drehte er sich zu ihr um und sah in ihr Gesicht. Sie musste die großen, braunen Augen erst soeben aufgerissen haben, denn sie sah ihn ein wenig verschreckt an. Wie ein kleines Reh. Draco liebte diesen Blick abgöttisch.

Langsam wanderte seine Hand zu ihrer Wange und er fuhr mit den Fingern sanft über die weiche Haut, während er ihre schmalen, aber dunklen Lippen fixierte.

Kurz darauf küsste er sie, nicht sonderlich gut, wegen der leicht verdrehten Lage, aber freundlich.

Überrascht erwiderte sie seine Geste und schlang automatisch den oben liegenden Arm um seine Hüfte. Ihre Hände schoben routinemäßig das T-Shirt, das er trug, nach oben und fuhren dann über die freigelegte Haut.

Auch der Slytherin war nicht untätig, er hatte leicht grinsend festgestellt, dass seine Gryffindor ein Nachthemd trug und es natürlich sofort bis knapp unter ihre Brüste nach oben geschoben. Momentan wanderte seine glückliche Hand über ihren Hintern und sie atmete ein wenig schneller.

Noch ehe der Blonde weiter agieren konnte, hatte Hermine ihr schlankes Bein über ihn geschlagen und sich auf ihn gesetzt. Draco hob fragend, aber auch auffordernd den Stoff ihres Nachthemds an und sie blickte beschämt zur Seite.

Lachend richtete er sich auf und zog ihr das Stück Stoff über den Kopf voller verwuschelter Haare. Er liebte es, wenn sie so verschlafen aussah.

„Du bist wirklich niedlich“, murmelte er, während er auch sein T-Shirt ablegte und sie sich, nur noch mit einem Höschen bekleidet, wieder unter die Decke verkroch.

„Sei ruhig“, erwiderte sie nuschelnd und funkelte ihn aus den nussbraunen Augen an, die er so mochte. Unmittelbar angezogen von den vielen Haaren streichelte er ihren Kopf und musterte sie. „Du dachtest wirklich, ich benutze dich nur?“

Sie starrte auf die Matratze, doch er deutete es als ja.

„Dummes Mädchen“, meinte er kopfschüttelnd und zog sie zu sich, um sie erneut zu küssen, diesmal ein wenig fordernder.

Sie schien dadurch ermutigt oder vielleicht schaltete auch einfach nur ihr Verstand ab, ihre Hände gingen wieder ein wenig auf Wanderschaft und erkundeten den Körper über ihr, den sie bereits kannte, aber immer wieder untersuchen wollte.

Draco mochte es nicht so sehr, Gefühle beim Sex zu zeigen, aber er konnte nicht anders, als hin und wieder einmal verhalten zu stöhnen. Jedes Mal entlockte er Hermine damit ein siegreiches Lächeln und spornte sie offenbar noch mehr an, denn schon bald waren sie beide komplett nackt und sie drückte ihn mit all ihrer Kraft an sich, um ihm möglichst nahe zu sein.

Die Brünette hatte, wie Draco wusste, nicht so viele Probleme mit Geräuschen wie er, oder sie konnte sie schlicht nicht zurückhalten, jedenfalls griff er geistesgegenwärtig nach seinem Zauberstab und verzauberte den Raum, dass keine Geräusche nach außen drangen, bevor er sich ebenfalls fallen ließ und sich seinen Gefühlen hingab.
 

Hermine schlief gut diese Nacht.
 

---
 

Keine Ahnung, ob ich das Kaufhaus ‚Selfridges’ vom einen Ende der Straße an die andere geschoben hab oder so ... allgemein, habt Nachsicht, sagt mir, ob mir das Kapitel gelungen ist, wo ich doch schon so lange dafür gebraucht habe >.< Das nächste Mal geht es wirklich schneller, versprochen >.<

In einem kleinen Satz rechtfertigt Draco den Mangel an erwähnten Sehenswürdigkeiten ... und dann noch eine kleine ‚Lichterschau-Info’: Die hab ich nur reingebracht, weil sie 2004 von Emma Watson eröffnet wurde :D

Wie lange der Tower aufhat, weiß ich nicht, aber ich geb ihm jetzt einfach mal viel Zeit >.<

Lady Catherine ist fiktiv ... zugegeben wollte ich keine realen Edelmänner als Geister darstellen, deshalb ... na ja. Den Namen hab ich aus ‚Stolz und Vorurteil’ von Jane Austen, wie mir erst im Nachhinein bewusst geworden ist xD
 

(Nächstes Mal laber ich nicht mehr so viel, versprochen^^°)



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von: abgemeldet
2009-03-10T16:58:26+00:00 10.03.2009 17:58
jap das kapitel ist dir gelungen^^
ich muss zugeben ich weiß grad nicht was ich sonst noch groß sagen soll, weißt ja schon alles^^"

lg^^/
arkansaw
Von:  Makii
2009-02-25T10:30:24+00:00 25.02.2009 11:30
schäm dich!
hatte schon gedacht du schreibst die FF net mehr weiter .____.

das kapitel is echt super klasse, habs verschlungen wie sonst was^^
schreib ja schnell weiter, sonst gibts ärger *muhahaha*
spaß^^ würd mich freun wenns bald weietr geht

lg blacky

Von: abgemeldet
2009-02-24T23:00:15+00:00 25.02.2009 00:00
Wahh shit ist das krass! >//////<

Ich fand das mit den Geistern cool und wie Mione Dracos Satz missversteht ;3 <3 und der plötzliche Kuss der beiden >< und Dracos Trauma *gg* und das ENDE!!!!! man einfach woW!!!! Generell find ich einfach alles total supamegatoll! x3 du hast es echt drauf *,*

und erneut muss ich feststellen wie toll hier einige ffs schreiben können!! (joa damit mein ich genau dich! fühl dich angesprochen!!! ) xD

weita so
shimai


Von:  Veilchen
2009-02-24T19:31:33+00:00 24.02.2009 20:31
wow
echt tolles kapitel =)
gefällt mir richtig gut
mach weiter so

lg
Tonia
Von: abgemeldet
2009-02-24T15:19:28+00:00 24.02.2009 16:19
ganz ehrlich?ich mag deine erklärungen nach dem kapi,auch da sie interessant aber nicht zu lang sind^^
so jetzt zum kapi:
echt der hammer ^^
ich finde es wirklich klasse*smile*
doch armer draco *gg* herm lässt ihn ja wirklich leiden dadurch dass sie ihn von einem geschäft zum anderen schleppt und eins voller als das andere voller muggel ist ^^ xD
aber auf jeden fall fand ich díe darstellung des einkauftages echt klasse und teilweise musste man auch wirklich schmunzeln weil man sich bei deiner storry wirklich gut in die personen hinein versetzen kann=)

jaja der abschluss des tages der beiden*grins*
hast du echt gut beschrieben=)
versuch dich doch einfach mal an einem lemon wenn du lust dazu hast=)
du bekommst es bestimmt hin denn ich bezeifel dass du sehr einfallslos bist und genügend gefühle bringst du auch rüber...
xD

naja mach weiter so=)
greets kishitsu=)
Von:  lil_ayse
2009-02-23T22:48:19+00:00 23.02.2009 23:48
OMGGG ich will auch einfach so in der nacht in dracos bett (omg das wird jetzt pervers ge??)
okay thema wechsel hahah xDD
uhhh sooo toll geschrieben echt klasse=))
hast du echt toll hingekriegt ;P
ich freu mich schon wenns weiter geht=)
danke für die ens =)
lg
lil_ayse
Von:  SayaScarlet
2009-02-23T09:39:07+00:00 23.02.2009 10:39
so gestern hatte ich keine zeit für ein komi aber jetzt hol ichs mal nach ^^
also erstmal armer draco xD *sarkastisch gemeint xD*
arme hermi *ernst gemeint*
und zu guter letzt arme gonzo *bösartig grinst*
spätestens nächsten monat will ich das nächste kapi sehn *___*
ALSO WEITER MACHEN xDDDDD *bundeswehr hauptmann nach mach xD*
Von:  kupo
2009-02-22T18:18:02+00:00 22.02.2009 19:18
wuhahahahhaa jetzt geht halligallidrecksauparty
geiles kapi ich bin grad voll happy und so ... krass kraaaasssss
am besten ist die szene am ende xD
aber der rest ist natürlich auch mal wieder außerordentlich super geworden
ich freu mich schon auf das nächste kapi
geil geil geil

weita soooo
sallü an allü
Kupopopopopo
Von:  kikotoshiyama
2009-02-22T12:41:27+00:00 22.02.2009 13:41
Supi Kappi^^
Wie wohl der Morgen danach wird und was erleben die beiden noch so in London?
Bin mal gespannt;)
Cu kiko
Von:  Baltazar
2009-02-21T23:11:18+00:00 22.02.2009 00:11
Yeah endlich ein neues Kapitel. Ich hab schon gedacht ichhab die Ens übersehen xDD
ABer wie immer super Kapitel, ich finds toll das Draco von der Menschenmassen immer noch fast nen kolaps bekommt xDD
Bei dem Satz "das hat gutgetan..." hab ich mir schon gedacht >FEHLER<, aber nja.
Lol gefühle unterdrücken bei Liebensspiel xDD passt zu ihm.
Na jedenfalls toll dass du dich nicht in den eikaufshäusern verschrieben hast. Schnell und schmerzlos kommt da besser rüber, reingehen, einkaufen, rauskommen.
Weiter so!!!


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